@article{oai:hirosaki.repo.nii.ac.jp:00002363, author = {釜崎, 太}, issue = {101}, journal = {弘前大学教育学部紀要}, month = {Mar}, note = {application/pdf, Diese Untersuchung beschäftigt sich damit, was in der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine Achse des Kulturkampfes zwischen Turnen und Sport, die Mächte“ von unten nach oben” und“ von oben nach unten” verbunden hat, gewesen ist, und wo dieser Kulturkampf angekommen ist.  Dazu gehört Folgendes: Erstens war der Sport aus England im Deutschland der Jahrhundertwende mit kommerzialisertem Charakter und zugleich mit feudalistischen Symbolen –z.B. kaiserliche Uniformen usw.– verbreitet. Daher kam es zu einer Inflation von feudalistischen Symbolen und die Sportbewegung vermochte zur gesellschaftlichen Modernisierung beizutragen, die durch das Konkurrenz–, Leistungs–, Gleichheits–, und Öffentlichkeitsprinzip gekennzeichnet war, und die die Turnbewegung zu Anfang des 19. Jahrhunderts nicht verwirklichen konnte.  Zweitens wurde diese Verbreitung des Sports nicht nur durch konsequente Gedanken der Sportler, sondern auch durch symbolische Darstellungen des Körpers auf Zeitschriften und bei Körperform–Wettbewerben vermittelt. Daher war der Körper als Symbol eine Achse des Kulturkampfes zwischen Turnen und Sport für die Masse geworden.  Drittens wurde bei der Stadionweihe 1913, die vor den Olympischen Spielen in Berlin 1916 stattgefunden hat und bei der auch Kaiser Wilhelm II. teilgenommen hat, die Masse durch“ Leibesübungen (Turnen und Sport)” festlich und symbolisch in eine deutsche Nation integriert. Dadurch haben die Leibesübungen zur Selbstdisziplinierung der Massen beigetragen., 弘前大学教育学部紀要. 101, 2009, p.91-107}, pages = {91--107}, title = {世紀転換期(19―20世紀)のドイツにおける「トゥルネン=スポーツ」抗争の対立軸としての身体 : 大衆社会の登場とシンボル}, year = {2009} }