@article{oai:hirosaki.repo.nii.ac.jp:00005591, author = {朝山, 奈津子}, journal = {弘前大学教育学部紀要}, month = {Mar}, note = {Denkmäler der Tonkunst in Österreich(DTÖ)waren während Kriegszeit unter Kontrolle vom Nationalsozialismus gestanden. Es ist daher von Interesse zu untersuchen, inwieweit musikhistoriografische Anschauungen in der Reihe vor und nach dem Zweiten Weltkrieg sich unterscheiden oder kohärent sind. In diesem Artikel werden Ergebnisse dazu durch die Interpretation der jeweiligen Vorworte jedes Bandes und durch die Analyse der Reihenstruktur präsentiert. DTÖ wurde nach Kriegsende unverzüglich vom neuen Leiter der Publikation Erich Schenk(1902-1974) fortgesetzt. Er stellte aber neue Richtlinien auf: individuelle Gesamtausgaben vor Auswahlbänden; zudem wurden die niederländischen Meister einbezogen. Guido Adler(1855-1941), der erste Leiter der DTÖ, hatte ausländische Musiker“ nur sekundär”aufgenommen. Unter der Leitung von Schenk sammelte DTÖ auch die zahlreichen Streichmusikwerke aus der Hochbarockzeit in Salzburg. Dadurch lässt sich die Geschichte der Instrumentalmusik in Österreich bis zur Wiener Klassik fast lückenlos schreiben. Der wichtigste Wandel ist die Beendigung der Rivalität gegen den anderen Denkmälerreihen untereinander. Im Vorwort jedes Bandes finden sich keine nationalistischen Behauptungen zum Vorrang der deutschen Musik mehr.}, pages = {61--70}, title = {『オーストリアの音楽記念碑』における第二次世界大戦後の構成と音楽史観の変化}, volume = {121}, year = {2019} }